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Diesel Stromerzeuger: Notstromgenerator

Diesel Stromerzeuger gibt es in vielen Variationen und Ausführungen. Von ganz kleinen Aggregaten bis zu riesigen Industriegeneratoren können Sie im Netz finden. Doch wie funktioniert so ein Gerät? Hier gibt’s die wichtigsten Fakten rund um Generatoren.

Fast jeder hat es schon einmal erlebt: Du bist am Campingplatz zelten, am See entspannen oder machst ein angenehmes Picknick mit Freunden und Familie und benötigst dringend Strom für deinen Smartphone, Laptop oder Kühlschrank, genau in solchen Fällen ist ein Notstromgenerator dein Retter.

Diesel Stromerzeuger gewährleisten die Verfügbarkeit von elektrischer Energie unabhängig vom öffentlichen Stromnetz. Dabei gibt es verschiedene Größen und Leistungen. Kleinaggregate sind ausreichend um ein Kühlgerät oder einen Computer mit Strom zu versorgen. Für größere Angelegenheiten wie zum Beispiel ein ganzes Hotel mit Strom zu versorgen gibt es Geräte mit mehreren tausend Kilovoltampere.

Kleinere Stromerzeuger werden oftmals mit einem Benzinmotor angetrieben, ein Dieselmotor kommt bei größeren Ausführungen zum Einsatz, da es baurechtlich anders nicht zulässig ist.

Sie würden gerne mehr über einen Stromerzeuger erfahren, sich informieren welches das passende für Ihre Zwecke wäre, wie man ein Gerät in Besitz nimmt und es ordnungsgemäß wartet, dann lesen Sie diesen Artikel bis zum Ende durch und erfahren die wichtigsten Informationen über einen Stromgenerator.

Was ist ein Stromgenerator?

Ein Stromerzeugungsaggregat, des weiteren auch Generator/Aggregat, Stromaggregat, Stromerzeuger oder Notstromaggregat ist kurz gesagt eine elektrische Maschine, die Bewegungsenergie in elektrische Energie umwandelt. Der Verbrennungsmotor ist dafür zuständig, die erzeugte Energie in Strom zu verwandeln. Es gibt viele Variationen von Stromgeneratoren: Benzin Stromerzeuger, Diesel Stromerzeuger, Inverter Generatoren und Gasgeneratoren.

Es gibt 4-Takt Stromerzeuger und 2-Takt Stromerzeuger. Ein 2-Takter hat in der Regel etwas weniger Leistung und wird mit einem Benzin-Ölgemisch betankt. Diese haben während dem Betrieb einen eigenständigen Geruch, als Beispiel sind die kleinen Mopeds und Roller. 4-Takter laufen nur mit Benzin und sind leistungsfähiger.

Gestartet wird ein Stromerzeuger per Seilzug, mittels Druckluft oder mit elektrischem Anlasser. Für einen Anlasser bräuchte man allerdings eine Batterie.

Diesel Stromerzeuger

Genau wie die Benzinmodelle werden auch die Dieselvarianten in vielen Bereichen eingesetzt. Diese Modelle eignen sich allerdings sehr gut als Notstromaggregate für sehr empfindliche Geräte. IT Firmen, Krankenhäuser, öffentliche Verkehrsnetze, Flughäfen verwenden große Diesel Stromerzeuger um hohe Schäden zu vermeiden.

Diesel Generatoren sind im Vergleich zu Benzinaggregate viel sparsamer und verbrauchen weniger Kraftstoff. Zudem ist der Dieselkraftstoff im Normalfall günstiger als Benzin. Dieselaggregate eignen sich perfekt als Dauerläufer und können auch 24 Stunden am Tag in Betrieb genommen werden. Diese Geräte sind Wartungsarm und haben insgesamt weniger Betriebskosten. Ein großer Vorteil ist auch, dass Dieselgeräte auch in geschlossenen Räumlichkeiten zum Einsatz kommen dürfen.

Allerdings ist die Anschaffung etwas teurer, aber wer die Generatoren mehrere Stunden nutzt sollte sich die Dieselaggregate unter die Lupe nehmen. Die Motoren sind im Gegensatz zu Benzinmotoren etwas lauter und wiegen auch mehr.